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Vortrag von Pfarrer Mathias Bonhoeffer: Die rechte Kaperung Dietrich Bonhoeffers
18.6.2025

Bei Bonhoeffer docken Menschen an. Heranwachsende und Ältere, theologisch Gebildete und Einfach-so-Glaubende, politisch und sozial Engagierte. Viele finden sich verstanden, fühlen sich getröstet beim Nachsprechen oder auch Nachbeten seiner poetischen Texte, dem „Von guten Mächten“, dem „Wer bin ich“. Für andere ist Dietrich Bonhoeffer ein Held. Widerständig, konsequent, trotzdem er den Tod vor Augen hatte. Bonhoeffers Leben – von der Geburt 1906 in Breslau über Studien-, Reise- und Lehrzeiten bis zur Ermordung im nationalsozialistischen Deutschland am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg – ist beispielhaft geprägt von Verantwortung: für das eigene Leben, für das Gemeinwesen. Wer sich zu Bonhoeffer stellt, steht auf der richtigen Seite, der Seite des Guten.
So war das. Bis sich mit einem Mal etwas drehte. Plötzlich gilt Bonhoeffer als Gewährsmann für jene, die rechts von einer politischen Mitte den demokratischen Staat anzweifeln, in Frage stellen, gar zu unterwandern suchen. Der deutsche evangelische Theologe, der Hitler im Dritten Reich die Stirn bot, wird instrumentalisiert – von Coronaskeptikern und Impfgegnerinnen, von AfD-„Granden“ und jenen, die „America great again“ machen wollen.
Diese kulturelle Aneignung erfolge mit Kalkül, unterstrich jetzt Mathias Bonhoeffer in einem Vortrag über „Die rechte Kaperung Dietrich Bonhoeffers“. Die Erwachsenenbildung des Evangelischen Kirchenkreises Siegen-Wittgenstein, das Aktive Museum Südwestfalen und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hatten den Großneffen Dietrich Bonhoeffers nach Siegen eingeladen. Der Vortragsraum auf dem Uni-Campus am Unteren Schloss platzte beinahe aus allen Nähten; das Interesse an dem, was der Pfarrer aus Köln zu sagen hatte, war groß – und die Faszination, eine Stimme aus der Familie Bonhoeffer zu hören, zweifellos auch. Der Vortrag gehörte in den Zusammenhang der aktuell im Aktiven Museum präsentierten Ausstellung „Dietrich Bonhoeffer – Leben und Werk“.
Zuallererst stellte sich Mathias Bonhoeffer vor. Als Enkel von Karl-Friedrich Bonhoeffer (1899-1957), dem ältesten Sohn von Karl Bonhoeffer und Paula von Hase und damit einem Bruder also von Dietrich Bonhoeffer, von dem er im Grunde nur das wisse, was nachzulesen sei: bei Bonhoeffers Freund Eberhard Bethge und dessen Frau Renate, Bonhoeffers Nichte, eine geborene Schleicher. Er „kenne“ den Großonkel eben nicht aus den Erzählungen seiner Familie. „Meine Familie ist eine, die nicht (!) geredet hat.“
Zur Familiensache wurde im Oktober 2024 die öffentliche Positionierung gegen die Filmbiographie des US-Regisseurs Todd Komarnicki. „Bonhoeffer. Pastor. Spy. Assassin“ knüpfe inhaltlich und in der Bildsprache (so zeigt Filmplakat der evangelikalen „Angel Studios“ den Theologen mit einer Waffe in der Hand) am Narrativ der Trump’schen MAGA-Bewegung an, so Mathias Bonhoeffer. In den Vereinigten Staaten sei die religiöse Rechte tatsächlich „in war“, sei im Krieg gegen „das Böse“ und rechtfertige diesen Widerstand „bis zur radikalen Konsequenz: dem Tod eines Menschen“. Der Kampf gegen Hitler habe vor der US-Wahl dem Kampf gegen Biden entsprochen. Dessen Administration sei dämonisiert worden; und hätten die Demokraten gegen Trump gewonnen, hätte man mutmaßlich auch mit Gottes Segen „dem Rad in die Speichen greifen“ und einen erneuten Sturm aufs Kapitol starten wollen. Zitate würden von den rechten Strategen schlichtweg „passend gemacht“. In deren Dunstkreis gehöre auch der Autor und Bonhoeffer-Biograph Eric Metaxas. „Das ist kein Unbekannter in Sachen Umdeutung“, so der Referent.
Dass Dietrich Bonhoeffer gerade im englischen Sprachraum derart breit rezipiert werde, sei auch historisch bedingt. Die „Heiligmachung“ habe bereits wenige Wochen nach der Ermordung begonnen: mit dem öffentlichen Gedächtnisgottesdienst in London, der auch auf die Initiative des Weggefährten George Bell, Bischof von Chichester, zurückgegangen sei.
Die USA bereiste Dietrich Bonhoeffer, der im Sommer 1939 sehr bewusst nach einer Einladung nach New York wieder zurück nach Deutschland ging, bereits in den frühen 1930ern unter anderem auf abenteuerliche Weise bis an die mexikanische Grenze. Er sei schockiert über rassistische Strukturen gewesen und auch deshalb zu einer Ikone von Freiheits- und Anti-Apartheidskämpfern geworden. Der Referent: „Alle beriefen sich auf Bonhoeffer.“ Anschlussfähig sei der Theologe lange Zeit vor allem im linken Spektrum gewesen, aber auch diese Verortung sei mit Blick auf Dietrich Bonhoeffers Denk- und Sichtweisen nicht stimmig.
Der Bonhoeffer-Film war in Deutschland ein Flop – trotz der prominenten Besetzung u.a. mit Jonas Dassler, Moritz Bleibtreu oder August Diehl, die sich im Nachgang bestürzt und besorgt über die US-amerikanische Vermarktung äußerten. Der Protest der Bonhoeffers, im Verbund auch mit der Bonhoeffer-Gesellschaft, zeigte Wirkung. „Der Regisseur mag uns nicht mehr“, sagte Mathias Bonhoeffer mit einem Hauch von Lakonie. Selbst wenn man nicht verhindern könne, dass Leben und Werk des Großonkels instrumentalisiert würden, gelte es dagegenzuhalten.
Demokratien stürben nicht durch die rechtsextremistische Revolution, sondern immer dort, wo liberale und konservative Eliten mit rechten Parteien kooperierten. „Deshalb ist die heilige Brandmauer der Kirchen so wichtig“, so Bonhoeffer mit Blick auf Deutschland, wo sowohl die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als auch die Deutsche Bischofskonferenz an ihrem Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der AfD festhielten. Die Aufforderung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner an die Kirchen, diese mögen sich „dem Eigentlichen“ zuwenden, bewertete der Pfarrer kritisch. Er sei sehr dafür, sagte er in der anschließenden, regen Diskussion, „dass Kirche nicht parteipolitisch“ agieren sollte. Dennoch müssten Pfarrleute, müsse Kirche „zu dem, was in der Gesellschaft vorgehe, Stellung beziehen“. Wie auch immer.
Claudia Irle-Utsch
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